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Argumentieren

Andere überzeugen. Argumentieren lernen und mitreden

Das Argumentieren ist nicht nur ein zentraler Lerngegenstand im Sprachunterricht, sondern auch eine fächerübergreifend relevante Sprachhandlung, die für den schulischen Wissenserwerb grundlegend ist. Argumentieren zu können ermöglicht es darüber hinaus auch, sich an gesellschaftlichen Debatten zu beteiligen und an demokratischen Prozessen zu partizipieren. Die Projekte des Zentrums zum Argumentieren sind aktuellen gesellschaftlichen Themen gewidmet und fokussieren auf die Frage, wie die argumentativen Schreibfähigkeiten von Schüler:innen in ihrer Erst-, Zweit- oder Fremdsprache Deutsch im Kontext von Mehrsprachigkeit in der Schule gefördert werden können.

4 Schülerinnen sitzen im Klassenzimmer und lernen gemeinsam. Sie symbolisieren den Forschungsschwerpunkt Argumentieren. ©NikolaMilatovic
©NikolaMilatovic

Forschungsprojekte zum Argumentieren

In den Forschungs- und Entwicklungsprojekten des Zentrums zum Argumentieren werden neue didaktische Ansätze zur Förderung der schriftlichen Argumentationsfähigkeiten von Schüler:innen im Deutschen als Erst-, Zweit- und Fremdsprache entwickelt, in mehrsprachigen Klassen der Sekundarstufe im Sprach- und Fachunterricht erprobt und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit evaluiert. Mehrsprachigkeit wird dabei als Ressource betrachtet und als solche auch im Rahmen von Ansätzen der Mehrsprachigkeitsdidaktik genutzt.

Demonstrierende junge Menschen mit Plakat ©Jacob Lund Photography - stock.adobe.com
©Jacob Lund Photography - stock.adobe.com

DiaLog - Schüler:innen diskutieren kontroverse Fragen zum Klimawandel

Erasmus+ - Projekt: „DiaLog: Schüler_innen diskutieren kontroverse Fragen zum Klimawandel. Entwicklung schriftlicher Argumentationskompetenz in der Erst-,  Zweit- und Fremdsprache Deutsch im mehrsprachigen europäischen Kontext"

Laufzeit: 2020 - 2023
Fördergeber: Europäische Union

 

 

Müssen wir alle auf Fast-Fashion verzichten? Sollen wir zukünftig Insektenburger essen? 

Strittige Fragen zum Klimawandel werden nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch im Alltag oft kontrovers diskutiert. Um sich an Debatten zu strittigen Themen beteiligen zu können, braucht es nicht nur Fachwissen, sondern auch die sprachliche Fähigkeit des Argumentierens: Nur wer gut argumentieren kann, kann sich Gehör verschaffen, mitreden und mitbestimmen. Die Fähigkeit, argumentieren zu können, ist daher für gesellschaftliche Partizipation und Mitsprache entscheidend, gerade auch für junge Menschen, wenn sie sich an demokratischen Prozessen beteiligen und ihre Zukunft aktiv mitgestalten möchten.

Das von der Europäischen Union geförderte Projekt “DiaLog – Schüler:innen diskutieren kontroverse Fragen zum Klimawandel” (2020–2023), setzt genau an diesem Punkt an: Um die Argumentationsfähigkeit von Schüler:innen zu fördern, wurde in diesem Projekt ein neuer didaktischer Ansatz für den Unterricht in Deutsch als Erst-, Zweit- und Fremdsprache entwickelt. Dabei werden das mündliche Argumentieren als Brücke für das schriftliche Argumentieren genutzt und kontroverses Argumentieren über einen Perspektivenwechsel durch ein Rollenspiel didaktisch evoziert. Dieser Ansatz baut auf empirischen Evidenzen zum dialogbasierten Argumentieren in verschiedenen Sprachen auf und wurde in diesem Projekt erstmals auch für die Entwicklung von Argumentationsfähigkeiten im Deutschen als Erst-, Zweit- und Fremdsprache genutzt. Die dabei entstandenen Unterrichtsmaterialien wurden in Österreich, Tschechien und den Niederlanden mit ca. 480 Schüler:innen der Sekundarstufe II erprobt und werden in einer Dissertation hinsichtlich seiner Wirksamkeit evaluiert.

Das Projekt Dialog wurde mit dem „Erasmus+“- Award (2024) und dem Europäischen Sprachensiegel (2025)  ausgezeichnet.

Jugendliche demonstriert für den Klimaschutz ©Dzmitry Andreyeu
©Dzmitry Andreyeu

Schüler:innenmaterial

Diagnosetool

Reflexionstools

Radiopapers

Trainingsmodule

Handbuch

Reinsperger, Victoria/Ehrig, Britta/Ehrenmüller, Jürgen/Schicker, Stephan/Akbulut, Muhammed/Schmölzer-Eibinger, Sabine (2022): “DiaLog - Schüler_innen diskutieren kontroverse Fragen zum Klimawandel. Förderung schriftlicher Argumentationsfähigkeiten in der Erst-, Zweit- und Fremdsprache Deutsch“, in: Zeitschrift für Deutsch im Kontext von Mehrsprachigkeit. mit.sprache.teil.haben, Hrsg. vom Österreichischen Verband für Deutsch als Fremd*Zweitsprache (ÖDaF), Göttingen: unipress, S. 160 – 174.

Reinsperger, Victoria/Ehrig, Britta/Ehrenmüller, Jürgen/Schicker, Stephan/Schmölzer-Eibinger, Sabine (2023): „DiaLog – Argumentatives Sprachhandeln in mehrsprachigen Lernkontexten fördern“, in: Schicker, Stephan/Saletovic, Miskulin (Hg.): Sprachliche Handlungsmuster & Text(sorten)kompetenz. Graz. Library Publishing, S. 35-60.

Alles eine Frage der Perspektive? Die Positionierungsperspektive beim mündlichen Diskutieren eines socio-scientific issues als Indikator für die Wirksamkeit vorgelagerter mündlicher Aufgabenarrangements zur Förderung schriftlicher Argumentationsfähigkeiten in sprachlich heterogenen Klassen

In dieser Dissertation wird die Wirksamkeit des didaktischen Konzeptes von DiaLog im Rahmen einer Interventionsstudie überprüft. Dabei werden zwei verschiedene mündliche Diskussionsverfahren, nämlich zum einen ein Rollenspiel, in dem SchülerInnen eine Pro- und Kontra-Position einnehmen müssen, und andererseits ein Verfahren, bei dem Lernende nur aus ihrer eigenen Perspektive argumentieren müssen, in ihrer Effektivität, das schriftliche Argumentieren zu fördern, verglichen.

(Dissertantin: Victoria Reinsperger, Betreuerin: Univ.-Prof. Dr. Sabine Schmölzer-Eibinger)

Hertha Firnberg Schulen für Wirtschaft und Tourismus

BG BRG Judenburg

MS BG BRG Klusemannstraße

BRG Körösi

GRG Stubenbastei

Die Materialien führen zu einem spürbaren sprachlichen Fortschritt bei den Schüler:innen.

Angesichts eines zunehmenden Umweltbewusstseins unter Schüler_innen und einer ständigen Medienpräsenz von Klimathemen sind die Themenbereiche hochaktuell, nicht nur im Deutschunterricht.

Bei den DiaLog-Modulen […] wird der Inhalt sorgfältig und schrittweise mit sprachlichen Mitteln unterfüttert, sodass schlussendlich auch schwächere Schüler:innen zu einer formvollendeten Argumentation [und einer Wissensbasis] kommen können.

Argumentieren habe ich immer schon sehr wichtig gefunden, die Sprachbausteine und Themen haben mir neue Infos, Anregungen bzw. auch Motivation beigebracht, das Argumentieren weiter im Unterricht umzusetzen.

[…] vorher wusste ich eigentlich nicht genau, wie ich eine Diskussion anregen und leiten sollte. Mit Hilfe von diesen Materialien ist es aber super einfach und erfolgreich.

Es wurden tolle Strategien vermittelt, wie das Argumentieren im Unterricht aufgebaut werden soll.

Univ.-Prof. Mag. Dr.phil. Sabine Schmölzer-Eibinger
Mag.phil. Victoria Reinsperger
MMag.phil. PhD Stephan Schicker
Mag. Dr.phil. Muhammed Akbulut
Ida Menditti, BEd

Projektpartner:
Západočeská univerzita v Plzni
Mag. phil. Jürgen Ehrenmüller
NHL Stenden Hogeschool
Britta Ehrig, MA

DiaLog @ Goethe-Institut

Projekt: Mehrsprachliche Bildung

Erasmus+ - Projekt: „Mehr-sprachliche Bildung - Entwicklung und Erprobung von Language Awarenesskonzepten im Unterricht aller Fächer“

Laufzeit: 2016 - 2018
Fördergeber: Europäische Union

Was bedeutet Demokratie – zu Zeiten von Solon und heute? Warum verdienen Frauen noch immer schlechter als Männer und was steht einem weltweiten Verbot von Kinderarbeit entgegen?


Fragen wie diese sind nach wie vor wichtige Themen im öffentlichen Diskurs. Um sich daran beteiligen zu können, braucht es nicht nur inhaltlich überzeugende Argumente, sondern auch die sprachliche Fähigkeit des Argumentierens. In der Schule ist diese Fähigkeit nicht nur ein zentraler Lerngegenstand im Sprachunterricht, sondern im Fachunterricht auch als Werkzeug des Lernens relevant. Die Förderung der Argumentationsfähigkeit von Schüler:innen stellt daher eine fächerübergreifende Aufgabe dar.

In diesem Projekt wurde das ProFo-Modell zur Förderung der Argumentationsfähigkeit von Schüler:innen in Deutsch als Erst- und Zweitsprache entwickelt. Dieses Modell verbindet das (Text)Prozeduren-Konzept aus der L1-Schreibdidaktik (Pro) mit dem Focus on Form-Konzept aus der L2-Forschung (Fo) und reichert dieses mit Elementen aus der Mehrsprachigkeitsdidaktik an. Dieses Modell wurde in Materialien für einen sprachbewussten Fachunterricht umgesetzt, die in enger Zusammenarbeit mit Lehrkräften entwickelt und erprobt wurden.

Schülerinnen mit Mappe ©NikolaMilatovic
©NikolaMilatovic

Das „ProFo-Modell“ zur Förderung der Argumentationsfähigkeiten von Schüler:innen in Deutsch als Erst- und Zweitsprache stellt Unterrichtsmaterialien für einen sprachbewussten Fachunterricht in den Fächern Biologie und Umweltkunde, Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung, Wirtschaftskunde und Berufsorientierung zur Verfügung. Es fördert die Aufmerksamkeit der Lernenden auf Sprache und regt gleichzeitig eine intensive inhaltliche Auseinandersetzung an. Die Schüler:innen lernen das Argumentieren dabei als fächerübergreifend relevante Sprachhandlung kennen und erfahren, wie sie ihre mehrsprachigen Ressourcen beim Schreiben argumentativer Texte im Deutschen nutzen können.

Das „ProFo-Modell“ wurde in Unterrichtsmaterialien für die Sekundarstufe umgesetzt und mit Lehrkräften erprobt. Es wurden Materialien zu folgenden Themen entwickelt:

  • Demokratie
  • Migration
  • Frauenarbeit
  • Kinderarbeit
  • Tierrechte
  • Steuerharmonisierung
  • Geschlechtsbestimmung
  • Kreationismus
  • Handyverbot
  • Schuluniformen

Das Modell wird in Modulen zur Professionalisierung von Lehrkräften umfassend erklärt. Diese enthalten sowohl Informationen zum theoretischen Hintergrund als auch zur praktischen Umsetzung und leiten die Erarbeitung neuer Themen Schritt für Schritt an. Die Module sind primär für die Aus- und Fortbildung von Lehrkräften gedacht, aber auch für das Selbststudium geeignet

Hier gelangen Sie zum Goethe Institut und den Materialien.

  • Rezat, Sara/Grundler, Elke/Schmölzer-Eibinger, Sabine (2024): „Ich find’s aber trotzdem unfair. Argumentausbau in Briefen und Gesprächen von SchülerInnen“, in: Rezat, Sara/Grundler, Elke/Schmölzer-Eibinger, Sabine/Feilke, Helmuth (Hrsg.): Textprozeduren in Spannungsfeldern, Narr. S. 189-217
  • Elke Grundler/ Sara Rezat/Schmölzer-Eibinger, Sabine (2020): „Positionierungen in argumentativen Gesprächen und Briefen der Schule“, in: Zeitschrift für Angewandte Linguistik 2020, Band 72, H. 1., 1-29., Online veröffentlicht: 10.04.2020
  • Niederdorfer, Lisa/Akbulut, Muhammed/Schmölzer-Eibinger, Sabine (2018): „Von ‚Ja, aber…‘ zu ‚Zwar…, aber…‘ – Mündliches und schriftliches Konzedieren im Kontext von Mehrsprachigkeit“, in: Beiträge zur Fremdsprachenvermittlung, Sonderheft 26 (2018), S. 55-74.
  • Niederdorfer, Lisa/Akbulut, Muhammed/Schmölzer-Eibinger, Sabine (2017): „MeLA: Mehr-sprachliche Bildung – Language-Awareness-Konzepte im Unterricht aller Fächer“, in: Wien: ÖGSD-Tagungsberichte 2, S. 166 – 170.
  • Akbulut, Muhammed/Niederdorfer, Lisa/Schicker, Stephan/Schmölzer-Eibinger, Sabine (2017): „Prozedurenorientierte Didaktik und Focus on Form (ProFo): Ein integratives Modell zur Förderung literaler Kompetenz in sprachlich heterogenen Klassen“, in: ÖDAF-Mitteilungen, S. 125 – 140.

Projektteam (Universität Graz):

Univ.-Prof. Mag. Dr. Sabine Schmölzer-Eibinger (Projektleitung)

Dr. Daniela Rotter

Lisa Niederdorfer, MA

Mag. Muhammed Akbulut

MMag. Stephan Schicker

 

Kooperationspartner:innen (Lehrkräfte):

Mag. Andrea Partsch

Mag. Jutta Majcen

Dr. Julia Marsik

Dr. Elisabeth Langer

 

Projektpartner: 

PH Karlsruhe, Université du Luxembourg

  • Stephan Schicker: Die Argumentation war etwas dürftig
  • Victoria Reinsperger: Alles eine Frage der Perspektive?
  • Judith Weinzödl: Schriftliches Argumentieren sprachenübergreifend fördern

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